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Ortomolekulare Medizin

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Orthomolekulare Medizin (Vitalstofftherapie) Teil 1

Die Leitidee der Orthomolekular-Medizin ist: mittels Körperverträglicher Stoffe, so gennannten Nutrienten (wie Mineralien,Spurenelemente,Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren, aber auch durch gewisse andere körpereigene Stoffe und Enzyme) sollen gestörte Körperfunktionen reguliert werden. 1966 hatte der inzwischen verstorbene Nobelpreisträger LinusPauling diesen Gedanken formuliert. (Alle seine diesbezüglicehn Überlegungen und Folgerungen und eine Fülle von Tatsachenmaterial finden Sie in seinem Buch"How to live longer and feel better" (dt. "Das Vitamin Programm - Topfit bis ins hohe Alter")).

Nun lag aber die Betonung auch beim Eralten guter Gesundheit und somit kann als goldene Regel dieser Art Medizin "vorbeugen ist besser als heilen" gelten.

So hatte zum Beispiel H. Eggenberger bereits 1922 empfohlen, Iod u geben, um dem damals weitverbreiteten Kropf ursächlich zu Leibe zu rücken, was dann auch mit grossem Erfolg umgesetzt wurde. Aber auch aus der sogenannten Schulmedizin gibt es bedeutende Beiträge zu dieser "Aussenseiter-Medizin", etwa als Forscher der Zürcher Frauenklinik in den 70er Jahren feststellen und beweisen konnten, dass Magnesium-Mangel als Ursache von frühzeitigen Wehen in Frage kommt (mittlerweile weiss man: der häufigste Grund davon ist).

Vorbeugend oder heilend wird in der Orthomolekular-Medizin auf Grund von genauen Messungen in verschiedenen Körpermaterialien wie Blut, Urin, Haare, Schweiss entschieden, ob Korrekturen sinnvoll und nützlich sind.

In den vergangenen 100 Jahren stärkster Industrialisierung sowohl der Landwirtschaft, wie der Lebensmittelproduktion mussten auch zunehmend Fragen gestellt werden nach den ungewollten negativen Folgen. Chrom, ein Spurenelement mit ausserordentlicher Wirkung auf den Zuckerhaushalt im Körper, geht bei der Nahrungmittel-Prozessierung bis auf wenige Prozente verloren. Das B-Vitamin Folsäure, welches im Verein mit Vitamin B12 für die reglerechten Zellteilungsvorgänge eine wichtige Stellung

Definition "orthomolekular": Vom griechischen orthos = gut, richtig, passend und dem lateinischen moles = Masse bzw. molecula= kleine Masse oder Menge stammend.

Der Begriff "orthomolekular" stammt vom zweifachen Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling; er hat orthomolekulare Medizin wie folgt definiert:

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, welche normalerweise im körper vorhanden und für die Erhaltung der Gesundheit erforderlich sind".

Wir unterscheiden drei Arbeitsbereiche:
*   Aufbau
* Betrieb
*   Instandhaltung und Entsorgung

Sind "Werkzeugstoffe" in ungenügendem Masse im Körper vorhanden, können wichtige Abläufe nicht schnell genug oder /und nicht vollständig durchgeführt werden. Daraus resultieren Funktionsstörungen, Ablagerungen und schliesslich Blockaden.

Eine umfassende Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist die Grundlage dafür, um gesund zu bleiben und die aktive Lebensspanne zu verlängern.

Beim Einsatz orthomolekularer Substanzen sind vier Bereiche von entscheidender Bedeutung:
*  optimale Aufnahme und Verfügbarkeit der biochemischen und biophysikalischen Eigenschaften            am Zielort
*   richtige und vollständige Zusammensetzung
*   ausreichend hohe Dosierung
*   regelmässige und langfristige Anwendung

Orthomolekulare Medizin Teil 2
Vitalstoff-Medizin
Die Orthomolekulare Medizin – auch Vitalstoff-Medizin genannt – beschäftigt sich mit der Diagnostik von Vitalstoff-Mangelzuständen und der Verabreichung von Vitalstoffen – wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, lebensnotwendigen Fettsäuren, Aminosäuren sowie sekundären Pflanzenstoffen – zur Gesundheitsvorsorge und Gesundheitspflege sowie zur Behandlung von Krankheiten.

Geschichte
Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung in orthos (griech.) = richtig, gut und molekular, Molekül (lat.) = Baustein von Substanzen. Von Linus Pauling, amerikanischer Biochemiker und zweifacher Nobelpreisträger, wurde 1968 dieser Begriff gewählt, weil er den Grundgedanken der Vitalstoff-Medizin anschaulich verdeutlicht. Vitalstoffe in optimaler Dosierung und Kombination schützen den Organismus vor Krankheiten, dienen der unterstützenden Therapie und helfen, die Vitalität bis in das hohe Alter zu erhalten.


Definition
Orthomolekulare Medizin – auch Vitalstoff-Medizin genannt – ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind. (Linus Pauling, Science 160, 265/1968)

Die Vitalstoff-Therapie unterstützt den Körper auf natürliche Weise und führt im die Vitalstoffe zu, die er benötigt, um gesund zu bleiben.

Krankheiten werden begleitend mit Hilfe von Vitalstoffen behandelt, um die die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.


 
 
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