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Massagetherapie
Seit dem Altertum gebräuchliche Therapie, die mit den klassischen Grifftechniken arbeitet.
Therapiemethode zur Beeinflussung von Tonus und Turgor (Spannungszustand) der Haut und Muskulatur. Behandelt werden unter anderem Kontrakturen, Narben und Zirkulationsstörungen im Gewebe.
In unserem Jahrhundert wurden besondere Massageformen entwickelt, die auch sehr gut kombinierbar angewendet werden können.
Massagewirkungen:
* Steigert die örtliche Durchblutung
* Entstaut den Venen-
* Reguliert den Muskeltonus
* Entmüdung der Muskulatur bei Hypertonus, Hartspann und Hypotonus
* Löst Narben und Gewebsverklebungen
* Verbessert Trophik und Turgor (Spannungszustand) von Haut und Bindegewebe
* Schmerzauflösung
* Wirkt über Reflexbögen auf innere Organe
* Eutonisiert und stabilisiert das Vegetativum
* Psychische Entspannung
* Rheumatischer Formelkreis
* Muskelhartspann, Tendomyosen
* Bei schlaffer Lähmung
* Posttraumatische und postoperative Zustände am Bewegungsapparat
Kontraindikationen:
* Lokale Entzündungen von Haut, Unterhaut und Muskulatur
* Krebserkrankungen (Anregung des Wachstums und Metastasierung möglich)
* Bei akuter und chronischer Fiebererkrankung
* Blutungsneigungen (zuerst Abklären)
* Kreislaufdekompensation und schlechter Allgemeinzustand
* Arterielle Verschluss und Krampfadern nicht lokal massieren.