Myoreflextherapie MRT - Homepage Carli Camenisch

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Myoreflextherapie MRT

Therapie-Angebote > Energetische Therapien

Was verstehen wir unter Myoreflex ?
Bei der Myorefelxtherapie geht es primär um die Muskeln (myos) und deren reflektorische Behandlung.

Was ist Schmerz ?
Schmerzen können als Ausdruck eines gestörten Gesamtgleichgewichts sowie einer gestörten Bewegungsgeometrie betrachtet werden.

Sehr viele Schmerzgeschehnisse und degenerative Veränderungen entstehen aufgrund funktioneller Fehl- und Überbelastung, Bewegungsarmut, psychischer Belastung und vielem mehr.

Wie wirkt die Myoreflextherapie ?
Bei der Myoreflextherapie werden in erster Linie Muskelansätze behandelt. Nach einem Funktions- und Tastbefund wird über Druckpunktstimulation an ganz bestimmten Reflexpunkten der Muskulatur ein Reiz gesetzt.

Dieser wird an das Gehirn weitergeleitet und von dort aus das Spannungsmuster der jeweiligen Muskulatur reflektorisch reguliert.

Verändern und regulieren sich die muskulären Arbeit- und Bewegungsmuster, können die Beschwerdebilder abklingen, Gelenke und Weichteilstrukturen erfahren eine Entlastung und selbst chronisch degenerativ fortschreitende Veränderungen werden aufgehalten und regenerieren.

Dabei stützt sich diese Therapie nach Dr. Kurt Mosetter auf verschiedene Eckpfeiler:
*   Anatomie, Orthopädie
*   Subjektive Anatomie
*   Biochemie, Neurobiochemie
*   Physik, Biokinematik
*   Psychologische Medizin, Psychotraumatologie
*   TCM, Akupunktursysteme
*   Gehirnforschung

Für welche Erkrankungen ist die Myoreflextherapie besonders geeignet ?
Erkrankungen des gesamten Bereichs "Bewegungsapparat" mit Muskeln, Sehnen, Gelenken, Bändern z.B.
*   Rotatorenmanschettensyndrom
*   Lumboischialgie
*   Zerrungen
*   HWS-Syndrom
*   Schleudertrauma
*   Bandscheibenvorfall
*   Arthrose
*   funktionelle Gelenkblockaden
*   Skoliose
*   chronische Schmerzen

funktionelle Organstörungen, wie z. B.
*   funktioneller Bluthochdruck
*   funktionelle Herzrhythmusstörungen
*   Sehstörungen
*   funktionelle Atembeschwerden

über die Verbindung der Kopfgelenke mit Ohr und Kiefer, z. B.
*   Kieferstörungen
*   Migräne/Kopfschmerz
*   Schwindel
*   Tinnitus

Psychotraumatische Belastungen
*   Angstzustände nach Unfall/Überfall/Gewalt

ADS/ADHS
*   bei Kindern und Erwachsenen







 
 
 
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