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Orthomolekulare Medizin (Vitalstofftherapie) Teil 1
Die Leitidee der Orthomolekular-
Nun lag aber die Betonung auch beim Eralten guter Gesundheit und somit kann als goldene Regel dieser Art Medizin "vorbeugen ist besser als heilen" gelten.
So hatte zum Beispiel H. Eggenberger bereits 1922 empfohlen, Iod u geben, um dem damals weitverbreiteten Kropf ursächlich zu Leibe zu rücken, was dann auch mit grossem Erfolg umgesetzt wurde. Aber auch aus der sogenannten Schulmedizin gibt es bedeutende Beiträge zu dieser "Aussenseiter-
Vorbeugend oder heilend wird in der Orthomolekular-
In den vergangenen 100 Jahren stärkster Industrialisierung sowohl der Landwirtschaft, wie der Lebensmittelproduktion mussten auch zunehmend Fragen gestellt werden nach den ungewollten negativen Folgen. Chrom, ein Spurenelement mit ausserordentlicher Wirkung auf den Zuckerhaushalt im Körper, geht bei der Nahrungmittel-
Der Begriff "orthomolekular" stammt vom zweifachen Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling; er hat orthomolekulare Medizin wie folgt definiert:
"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, welche normalerweise im körper vorhanden und für die Erhaltung der Gesundheit erforderlich sind".
Wir unterscheiden drei Arbeitsbereiche:
* Aufbau
* Betrieb
* Instandhaltung und Entsorgung
Sind "Werkzeugstoffe" in ungenügendem Masse im Körper vorhanden, können wichtige Abläufe nicht schnell genug oder /und nicht vollständig durchgeführt werden. Daraus resultieren Funktionsstörungen, Ablagerungen und schliesslich Blockaden.
Eine umfassende Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist die Grundlage dafür, um gesund zu bleiben und die aktive Lebensspanne zu verlängern.
Beim Einsatz orthomolekularer Substanzen sind vier Bereiche von entscheidender Bedeutung:
* optimale Aufnahme und Verfügbarkeit der biochemischen und biophysikalischen Eigenschaften am Zielort
* richtige und vollständige Zusammensetzung
* ausreichend hohe Dosierung
* regelmässige und langfristige Anwendung
Orthomolekulare Medizin Teil 2
Vitalstoff-
Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung in orthos (griech.) = richtig, gut und molekular, Molekül (lat.) = Baustein von Substanzen. Von Linus Pauling, amerikanischer Biochemiker und zweifacher Nobelpreisträger, wurde 1968 dieser Begriff gewählt, weil er den Grundgedanken der Vitalstoff-
Orthomolekulare Medizin – auch Vitalstoff-
Die Vitalstoff-
Krankheiten werden begleitend mit Hilfe von Vitalstoffen behandelt, um die die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.